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- 2004-3

Sechs PhoeniX-Mobile ?

Sonntag, 26. 9.

Schade, heute trennen sich unsere Wege. Birgit & Werner fahren Richtung Obersdorf, Jürgen & Ilona nach Aschbach ins Werk, Dieter & Elke nach Ingolstadt, Brigitte & Harald nach Meissen und dann nach Hause. Wir wollen weiter über Tschechien und Slowakei nach Ungarn. In dieser einen Woche haben wir PhoeniX - Freunde so viel gemeinsam unternommen. Wir fragen uns voller Erwarten: Wo werden im nächsten Jahr die Wanderungen stattfinden?

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Samstag, 25. 9.

Die ganze Nacht hat es geregnet und die nächtlichen Güterzüge ließen uns auch nicht schlafen. Heute wollen wir eine Abschlusswanderung zu den Schrammsteinen unternehmen. Leider wird nach dem Frühstück das Wetter auch nicht besser, wir ziehen trotzdem los. Bahn bis Bad Schandau, Fähre über die Elbe. Für einige von uns noch einen kurzen Abstecher ins Sportgeschäft, der Regen hört nicht auf. Wir nehmen den Fahrstuhl zum Ortsteil Ostrau und ersparen uns so einen Teil des Aufstiegs. Die Schrammsteine liegen im Nebel, so entschließen wir uns für eine Rundwanderung, die so ziemlich auf 250 m Höhe verläuft. Jürgen hätte heute gerne eine etwas anspruchsvollere Tour unternommen. Affenfelsen, Bloßstein bis zum Beuthenfall. Als wir hier auf die Straßenbahn warten, kommt die Sonne raus und gibt blauen Himmel frei. Für alle als Belohnung, in unserem Stammcafe in Königstein ist Kaffeetrinken angesagt. Abschiedsessen dann um 19.30 Uhr in den Amtsstuben. Zum Nachtisch Quarkkeulchen, eine Spezialität in dieser Gaststätte. Schnäpschen und Restetrinken vor den Mobilen, denn morgen heißt es Abschied nehmen.

Freitag, 24. 9.

Regen, die Wandergruppe besteht heute nur aus Birgit & Werner, Brigitte & Harald und uns. Wir schaffen mit knapper Mühe den Zug nach Bad Schandau (9.53 Uhr).Und konnten nicht einmal eine Fahrkarte lösen. Mit der Fähre müssen wir vom Bahnhof übersetzen und die Stadt macht einen schönen Eindruck, es gibt hier auch recht viele Geschäfte und Gaststätten. In einem dieser Geschäfte kauft sich Brigitte Wanderstöcke und Stiefel. Ich einen Regenponcho und Peter eine Regenhose. So ausgestattet geht es los. Mit der Straßenbahn fahren wir ins Kirnitzschtal bis zum Lichtenhainer Wasserfall. Dieser ist nur 1/2stündlich ein richtiger Wasserfall. Wir steigen den Wanderweg zum „Kuhstall“ auf. Über eine „Himmelsleiter“ gelangt man aufs Plateau, der Abstieg zur Gaststätte ist einfacher. Wir machen mit heißen Getränken draußen bei den überdachten Picknickplätzen Rast, als ein heftiger Regenschauer niederprasselt. Anschließend geht es über Treppen bergab, dann wieder bergauf (sehr anstrengend) zum kleinen Winterberg. Peter und Brigitte machen einen Abstecher in die Ida- Höhle (schmaler Wandergrad). Dann erwartet uns ein recht anspruchsvoller Wanderweg über Stock und Stein an den Felsen entlang der „Affensteine“. Abstieg zum Beuthenfall über Treppen. Von hier mit der Straßenbahn zurück nach Bad Schandau. Einkehr im Cafe und im Sportgeschäft holen wir die „alten“ Schuhe von Brigitte ab. Harald und Peter kaufen sich neue Wanderbekleidung, denn wir haben festgestellt, dass nur Birgit & Werner wie Profis ausgestattet sind (sie sind nicht bis auf die Knochen nass). Recht spät kommen wir mit unseren Einkäufen zur Fähre. Von hier informieren wir den Rest der Gruppe: Abendessen im Sachsen-Stübel in Königstein. Jürgen & Ilona haben heute einen Wellness -Tag im Schwimmbad und Elke & Dieter einen Stadtbummel in Pirna unternommen. Nach und nach trudeln wir beim Gasthof ein. Gutbürgerliche Küche zu zivilen Preisen. Vor den Mobilen gibt es noch ein Schnäpschen für den geruhsamen Schlaf.

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Donnerstag, 23. 9.

Auch heute sieht das Wetter nicht besser aus, Regen und recht kalt. 9.30 Uhr wandern wir los zum Pabststein. Zuerst laufen wir auf der Landstr. nach Gohrisch, dann durch den Wald zu den Höhlen wo früher der Sandstein (Scheuersand) abgebaut wurde. Einfacher Aufstieg und oben doch Bewirtung, aber wir haben genügend Pausenbrote eingepackt. Auf der Plattform vom Pabststein hat man Ausblicke in sämtliche Richtungen. Wir, außer Peter, nehmen den einfachen Abstieg. Auf der Rückseite vom Gohrisch treffen wir aufeinander. Jetzt setzt Regen ein und der Boden wird durch die obere Lehmschicht etwas rutschig. Gut, dass wir alle Wanderstöcke bei uns haben. Das letzte Stück bis Königstein ist sehr steil. Treffpunkt ist das Kaffeehaus. Gestärkt durch Kaffee und Kuchen geht’s zum Mobil. Elke und ich nehmen am Fähranleger um 18 Uhr an einer kostenlosen, historischen Stadtführung teil. Ein Stadtführer –in Schornsteinfegeruniform- erklärt unserer kleinen Gruppe (mit uns zweien 5 Personen) Gebäude und wissenswertes in 2 Stunden. Die anderen unserer Phönix-Gruppe haben sich schon im Campingrestaurant zum Essen getroffen. Sie sind schon fertig, als wir endlich 20.30 Uhr eintreffen. Der Schornsteinfeger hatte sich angeboten uns in seinem Auto ein Stück des Weges mitzunehmen. Uns war das etwas unheimlich, so mussten wir den Weg am Wasser in völliger Finsternis allein nehmen. Natürlich haben uns die anderen ausgefragt und oft gab es ein großes Gelächter.

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Mittwoch, 22. 9.

Brigitte und Harald haben wegen des nahen Zugverkehrs sehr schlecht geschlafen. Die anderen sind mehr oder weniger ausgeruht, als wir 9.30 Uhr (Dieter & Elke sind schon da) zu unserer Wanderung auf den Pfaffenstein (434m) aufbrechen. Schon nach wenigen Metern gibt es die ersten Regenschauer. Ilona & Jürgen setzen aus, Ilona braucht einen Zahnarzt. Zuerst umrunden wir den Berg Quirl. In der Diebkeller-Höhle ein kurzes Verweilen und dann geht es stetig bergan zum Pfaffenstein. Oben in der Gaststätte stärken wir uns und einige steigen die 120 Stufen des nahen Aussichtturms hinauf. Dann über Treppen und recht enge Schluchten (man passt nur knapp mit dem Rucksack durch) zum Wahrzeichen der Sächs. Schweiz, der Barbarine. Sogar Susi (Höhenangst) und Dieter (Kniegelenke) gehen mit. Über den Opferstein und Goldschmidthöhle geht es über das Nadelöhr abwärts Richtung Königstein. Sehr steiler Abstieg, die Treppen sind mit Handlauf, es geht rasch nach unten. Der anschließende Weg über Pflasterstraßen ist eher langweilig, aber auch anstrengend. Im Ort treffen wir uns mit Ilona und Jürgen im Kaffeehaus Zimmermann zur Tortenschlacht. Susi und Alf haben sich heute auf den Heimweg nach Flensburg gemacht. Bei den Mobilen können wir leider nur eine kurze Rast machen, für das Abendessen haben wir im Amtshof in Königstein Plätze reserviert. Nach dem leckeren Essen müssen wir zu Fuß (ca. 30 Min.) zu den Mobilen. Der Regen hat aufgehört und alle verschwinden müde in ihren Mobilen.

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Dienstag, 21. 9.

Kräftiger Regen, heute gibt es 2 Gruppen: Wandergruppe und Dresden Stadtbesichtung. Die Wandergruppe um Peter startet 9.30 Uhr mit der Fähre nach Rathen, der Regen hört auf. Sie wandern an der Elbe entlang, an der Einsiedelei vorbei über den Lottersteig und den Nordeinstieg auf den Lilienstein. Oben bei Sonnenschein und starkem Wind Picknick. Südabstieg und dann zu Fuß zurück. Kaffeetrinken in Rathen und Umparken der Fahrzeuge nach Königstein. Die Stadtgruppe nimmt den Zug 9.14 Uhr (Tipp: nach Gruppenkarte erkundigen), Richtung Dresden. Der Zug braucht 40 Min. Hier besorgen wir uns bei der Touristeninformation kleine Stadtpläne, die u.a. einen Vorschlag für einen Stadtrundgang eingezeichnet haben. Wir beginnen mit der Kreuzkirche, von hier kommt der berühmte Kreuzchor. Im Rathaus läuft eine Ausstellung am Zeichenbrett. Gebäude in Dresden jetzt und was ist noch geplant? An Seitenwänden Erläuterungen, interessant auch für Personen von außerhalb. Weiter über den Altmarkt zu den Brühler Terrassen (Festung). Von hier hat man einen guten Blick auf die Hofburg, Schloß und auf die Neustadt auf der anderen Seite der Elbe. Wir besichtigen die Schlosskirche und gehen dann zur Semperoper und von dort sind es nur wenige Schritte zum Zwinger. Vom oberen Rundweg hat man einen guten Überblick über die Anlage. Im Schloßbistro essen wir eine Kleinigkeit und dann wird es auch schon Zeit für unseren Filmvortrag im Verkehrsmuseum. Dieses befindet sich gegenüber der bereits im Gebäude fertiggestellten Frauenkirche. Der Film zeigt eine Stadtbesichtung in der 30iger Jahren mit der Straßenbahn. So kann man die historischen Gebäude vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg sehen. Wirklich bemerkenswert was die Dresdner alles wiederhergestellt haben. Die Ruine der Frauenkirche sollte als Mahnmal gegen den Krieg stehen bleiben, wird aber seit 1996 von Spendengeldern als Zeichen der Versöhnung aufgebaut. 2006 soll alles fertig und die feierliche Eröffnung sein. In der nahen Altmarktpassage hat man einen Einblick in ein modernes Einkaufszentrum. Mit Eis und Kaffee beenden wir unseren Dresdenbummel und stellen einstimmig fest: man muss unbedingt wiederkommen es gibt noch so viel anzusehen. Susi und ich fahren nach Königstein, hier stehen die Mobile auf dem Campingplatz etwas außerhalb der Stadt. Dieter muss nach Rathen zurück, er will erst Mittwoch mit Elke nachkommen. In der Nach viel Regen und Sturm.

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Montag, 20. 9.

Das Wetter ist diesig, aber der Wetterbericht sagt schönes Wetter und 19°C an. Heute ist Abmarsch schon um 9 Uhr – schließlich ist heute kein Wochenende! Fähre nach Rathen, den Füllhölzelweg bergan und über die Waltersdorfer Mühle nach Hohenstein. Teilweise über viele Stufen, in Hohenstein dann Einkehr und Rast. Rückweg über Kletterleitern durch die Wolfsschlucht auf die Hocksteine (auch Susi), über die Teufelsbrücke dann Abstieg entlang des Amselsees nach Rathen. Wir reservieren in einer Gaststätte für den Abend. Nach einer kleinen Kaffeerast an den Mobilen fahren 4 Männer mit ihren Rollern auf Campingplatzsuche. Hier auf dem Platzplatz ist Camping zwar nicht erlaubt, doch eine Anfrage ergab, dass man in der Nachsaison nichts gegen Übernachtung von Mobilen einzuwenden hat. An der Schranke mussten wir bei der Einfahrt ein Ticket ziehen. Bei der Ausfahrt am Dienstagnachmittag hatten wir für 3 Übernachtungen Euro 13.00 zu bezahlen. Die Rollermänner kommen erst spät zurück, am Dienstag werden wir nach Königstein auf den Campingplatz umziehen. Ab 21 Uhr sind wir alle schläfrig, trotzdem noch einen Abstecher zum Klangbrunnen mit Beleuchtung und dann noch die Roller in die Garagen einräumen und wir alle sind sooo müde.

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Sonntag, 19. 9.

Abmarsch 10 Uhr, heute ist ein kleiner Spaziergang von 3 ½ Stunden auf die Bastei angesagt. Mit uns haben sich auch viele andere Besucher auf den Weg gemacht, sonniger Sonntag. Amselsee, Wasserfall, dann durch die Schwedenlöcher Aufstieg über viele in den Fels geschlagene Treppenstufen. Oben auf der Bastei ein wahrer Besucheransturm. Wir genießen die wunderbaren Ausblicke auf Elbe und Elbsandsteingebirge und - auf unser Mobile. Wir nehmen den verkürzten Abstieg direkt nach Rahten und halten Einkehr im Eiscafe. Dann ist ausruhen vor den Mobilen angesagt, ein Schlückchen Prosecco verkürzt uns die Zeit uns zum Abendessen. Von Spaziergängern auf diesem Parkplatz angesprochen hält man uns für „Testfahrer von PhoeniX“. Da sich die Restaurants überwiegend auf der anderen Elbseite befinden, müssen wir wieder die Fähre nehmen. Im Restaurant Erbgericht gibt Dieter für alle einen Holunderschnaps (5 t Beeren ergeben 8 Flaschen) aus. Diese Runde hat einen stolzen Preis. Dieter, wie soll dein Taschengeld für den Rest der Woche aussehen? Heute Abend ist es wärmer, so trinken wir vor den Mobilen einen kleinen „Absacker“. Wie immer fachsimpeln die Männer über Mobile. Um 23 Uhr ist Nachruhe für Alle?

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Samstag, 18. 9.

9 Uhr Lagebesprechung. Peter gibt mit allen das heutige Ziel (Fähr-Parkplatz Rathen an der Elbe)ins Navi ein. Die Strecke von 250 km zieht sich. Besonders bei Dresden und Pirna haben wir größere Staus. Gegen 15 Uhr treffen wir endlich auf dem großen Fähr-Parkplatz in Rathen ein. Susi muss erst einmal auf die recht steile Abfahrt einen Schnaps trinken. Wir anderen lassen es uns in der Sonne bei Kaffee und dem Rest von Werners Geburtstagskuchen gut gehen. Dann nehmen wir die Fähre nach Rathen und machen einen kleinen Spaziergang durch den schönen Ort bis zum Amselsee und zurück. Ab 18 Uhr ist kochen angesagt – Nachträgliche Geburtstagsüberraschung für Ilona. Heute soll es einen italienischen Abend geben. Doch oh Jammer, unser Kühlschrank in der Garage hat den Mozarella und Quark tiefgefroren. Das gibt Probleme, doch unsere Phoenixgruppe schafft alles gemeinsam! Als Ilona mit Jürgen und Hund Jackie vom Spaziergang eintreffen, sind alle am arbeiten. Mir stürzt die Quarksahnecreme vom Herd –Tollpatsch! Dann endlich sitzen wir alle bei Kerzenschein vor den Mobilen beisammen, Jürgen hat für den Wein gesorgt. Ein Feuerwerk über der nahen Bastei sorgt für einen romantischen Abschluss. Obwohl wir unter den Markisen sitzen, wird es merklich kühler. Wir packen ein und ziehen Susi & Alf und Elke & Dieter „die Stühle unter dem Hintern weg“.

Freitag, 17. 9.

Auf einem Parkplatz an der A 24 Richtung Berlin treffen wir uns schon am Freitag um 11 Uhr mit zwei weiteren PhoeniX-Mobilen. Gemeinsam geht es weiter. Zwischendurch einen kleinen Stop und Mittagsimbiss. Wir erwischen einen Umweltsünder, der doch tatsächlich Grauwasser auf einem Parkplatz ablässt. Die Männer machten ihn darauf aufmerksam, dass so etwas nur negativ auf alle Mobilfahrer abfärbt. Unser heutiges Reiseziel ist der Parkplatz bei den Parkanlagen Wörlitz in der Nähe von Dessau. Hier wollen auch bis zum Abend die anderen PhoeniX-Mobile eintreffen. Da wir noch Zeit haben, legen wir das letzte Stück mit einer Gierfähre über die Elbe zurück. Jürgen & Ilona und Harald & Brigitte besetzen mit ihren großen Mobilen eine Fähre für sich allein. Wir spielen PhoeniX versenken, geht auch wirklich alles gut? Der Fährmann tröstet uns mit den Worten: „Fähre ist gegen Untergang und andere Vorkommnisse versichert.“ Gegen 17 Uhr sind wir am Stellplatz des heutigen Tages und trinken dort vor unseren Mobilen einen Kaffee, als Dieter & Elke eintreffen. Nun wird es Zeit mit den Vorbereitungen für Werners Geburtstag (Überraschung) zu beginnen. Geplant ist ein bayrischer Abend mit warmem Leberkäse, Brezeln, Krautsalat, Radi und Weizenbier, jeder hat etwas mitgebracht. Als er mit Birgit und Alf & Susi dann gegen 19.30 Uhr endlich eintrifft, ist alles fertig. Die Tische sind bei diesem noch so schönen Spätsommerabend vor den Mobilen gedeckt. Wir bringen ihm ein Geburtstagsständchen und singen unsere Version vom Holzmichel. Dann geht es an die lange Tafel und wir lassen uns alles schmecken. Welch ein praktisches Geburtstagsgeschenk! Zum Nachtisch servieren wir ihm 2 Geburtstagtorten. Um 22 Uhr ist Platzruhe, denn mit uns stehen noch einige andere Mobile auf dem Stellplatz.

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Sechs PhoeniX-Mobile – 12 Freunde, 1 Hund und 1 Katze

Auf Wander- und Kletterwegen im Elbsandsteingebirge 17.9. bis 26.9.2004



Tagebuchnotizen von Monika Ambos....... Bilder Peter Ambos


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